1986
Die Anfänge der J. Wruck GmbH & Co. KG lagen in einer Bauflaschnerei in Neuneck. Gegründet wurde diese damals im September 1986 von Herrn Jochen Wruck. Anfangs führte das Unternehmen klassische Spenglerarbeiten aus.
1989
Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach Blechteilen der umliegenden Maschinenbaufirmen und die zunehmende Spezialisierung in Richtung Industrie, wurde der Umzug in größere Räumlichkeiten notwendig. Diese wurden 1989 in Dornstetten am heutigen Produktionsstandort bezogen.
Durch die Investition in CNC-gesteuerte Blechbiege- und Stanzmaschinen stieg der Platzbedarf stetig.
1993
Aufstockung der Büroräume auf das damalige Stammgebäude.
1994
Verfügung über einen CAD-Arbeitsplatz auf Unix-Basis, der mit zwei CNC-Stanzmaschinen der Fa. Trumpf vernetzt war.
1995
Mit dem Bezug der zusätzlichen Produktionshalle konnte die Produktionsfläche auf über 1.000m² gesteigert werden.
Kürung zum „vorbildlichsten Existenzgründer im Handwerk“ durch die Deutsche Bank AG und das handwerk magazin. Herr Jochen Wruck überzeugte besonders durch flache Hierarchien, kurze Durchlaufzeiten und dem Prinzip „Management by Objectives“.
2004
Die J. Wruck GmbH & Co. KG wurde durch die Homag Group für Qualität und Zuverlässigkeit ausgezeichnet und somit zum Lieferant des Jahres gewählt.
2007
Erweiterung des Maschinenparks durch den Kauf eines Stanz-Laserzentrums von Trumpf (Trumatic 6000).
2009
Die J. Wruck GmbH & Co. KG wurde von der Wirtschaftskrise ebenfalls getroffen. Trotz einbrechendem Umsatz und geringerer Nachfrage konnte diese Krise ohne die Entlassung von Mitarbeitern überstanden werden.
2012
In den Jahren ab 2012 wurden die bestehenden Kundenbeziehungen weiter ausgebaut. Außerdem konnten durch den Konjunkturaufschwung neue Kunden hinzu gewonnen werden.
2018
Übernahme der J. Wruck GmbH & Co. KG durch Herrn Michael Pfau als Gesellschafter Geschäftsführer. Herr Jochen Wruck zieht sich nach und nach aus dem operativen Geschäft zurück.
2019
Weiterer Ausbau der CAD-Arbeitsplätze und Investition in eine neue Software um zukünftigen Marktanforderungen noch besser gewachsen zu sein.